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umwelt
„GreenFlow“ – Projektvorschlag erfüllt Förderanforderungen nicht
Aus diesem Grund hatte die Stadt Emsdetten der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH eine Projektskizze zur energieautarken und treibhausgasneutralen Kläranlage Emsdetten-Austum fristgerecht eingereicht. Ziel war es, vom Bund aufgefordert zu werden, einen Antrag auf Projektfördermittel einreichen zu dürfen.
Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH teilte nun mit, dass der eingereichte Projektvorschlag die Anforderungen nicht erfüllt und daher nicht berücksichtigt werden kann. Der hohe Einsatz von Fördermitteln im Verhältnis zur Klimaschutzwirkung war ausschlaggebend für die Ablehnung. Stattdessen wurde auf ein weiteres Fördermittelprogramm hingewiesen: die Kommunalrichtlinie zur Bundesförderung des kommunalen Klimaschutzes, unter anderem für die Abwasserbewirtschaftung.
Derzeit prüft die Stadt Emsdetten, ob alternative Fördermittel auf Bundes- oder Landesebene für das Projekt in Frage kommen und eingeworben werden können. Dabei werden auch die inhaltlichen und zeitlichen Auswirkungen auf das Projekt betrachtet.
Nähere Informationen zur Projektentwicklung wird die Stadt Emsdetten am Montag, 05. Mai 2025, in der Sitzung des Betriebsausschusses für Sondervermögen vermitteln.
Energieautarke und treibhausgasneutrale Kläranlage Emsdetten-Austum
Bis zum Jahr 2038 möchte der Klimaneutrale Konzern Stadt Emsdetten (Stadtverwaltung, Abwasserwerk, Stadtwerke und TKRZ) seine Emissionen um 55 Prozent im Vergleich zum Referenzjahr 2022 senken. Gemeinsam gestaltet die Stadt eine nachhaltige Zukunft, in der Umweltschutz, erneuerbare Energien und innovative Maßnahmen im Mittelpunkt stehen.
Mit einem ambitionierten Handlungs- und Maßnahmenplan wird der Weg zur Treibhausgasneutralität entschlossen verfolgt.
Das Projekt „Energieautarke und treibhausgasneutrale Kläranlage Emsdetten-Austum“ dient dem strategischen Ziel der Klimaneutralität und kann für den Konzern Stadt einen erheblichen Beitrag zur Erreichung der angestrebten Klimaziele bis 2038 leisten.
Die Maßnahme dient ebenso der Förderung der öffentlichen Gesundheit durch die Verbesserung der Abwasserreinigung und damit der Wasserqualität in der Ems.
