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Bildung
Lesung „Maximal unsichtbar“ von Nicol Goudarzi an der Käthe-Kollwitz-Realschule
Zu Beginn berichtete die Autorin von ihrem eigenen Werdegang und erklärte, warum sie dieses Buch geschrieben hat. Anschließend stellte sie den Schülerinnen und Schülern Maxima vor, die Hauptfigur der Geschichte. Mit eindrücklichen Passagen erfuhren die Jugendlichen, wie es Maxima in der Schule ergeht, warum sie schon am ersten Schultag die Tage bis zu den nächsten Ferien zählt und welche Strategien sie entwickelt, um „maximal unsichtbar“ zu sein.
Ein zentrales Thema des Buches ist die „Unterstützte Kommunikation“ - wie Menschen mit technischen Hilfsmitteln sprechen können – und welche Barrieren und Missverständnisse dabei entstehen können.
Basti, die zweite Hauptfigur des Buches, sitzt in einem Rollstuhl und kann sich nur mittels eines Sprachcomputers verständigen. „Es ist ein Scheiß-Körper, aber ich mag ihn trotzdem. Ignoriert ihn einfach, innen drin bin ich wie ihr“, sagt Basti bei der Vorstellung in seiner neuen Klasse, in der er Maxima kennenlernt.
Im weiteren Verlauf erfuhren die Schülerinnen und Schüler, wie die Geschichte mit Maxi und Basti weitergeht und welche Rolle „Live-Action-Rollenspiele“ dabei spielen. Nach der Lesung nutzten viele Jugendliche die Gelegenheit, sich ein Autogramm der Autorin zu sichern.
Die Lesung war nicht nur eine Begegnung mit Literatur, sondern auch ein wichtiger Impuls für mehr Verständnis, Offenheit und Vielfalt. „Vielfalt bedeutet, dass alle auf ihre eigene Weise dazugehören – und dass wir dies als Ressource betrachten“, hob Tanja Heuer hervor.

