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umwelt
Bundesweiter Hitzeaktionstag: Gemeinsam für mehr Schutz bei Extremtemperaturen
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert für den meteorologischen Sommer, der jährlich am 01. Juni beginnt, eine hohe Wahrscheinlichkeit für überdurchschnittlich warme Temperaturen. In dieser Folge sind Hitzewellen und Trockenperioden zu erwarten. Temperaturen ab 35 Grad Celsius sind dabei nicht nur unangenehm, sondern können für Risikogruppen, wie ältere Menschen, chronisch Erkrankte, Schwangere und Kleinkinder sogar lebensgefährlich sein.
Um sich und andere an heißen Tagen bestmöglich zu schützen, genügen schon kleine, durchdachte Schritte im täglichen Leben. So ist es besonders wichtig, dem eigenen Körper ausreichend Flüssigkeit zuzuführen, um eine Dehydrierung zu vermeiden. Erwachsenen wird empfohlen täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter über den Tag verteilt zu trinken. Neben dem Auffüllen der Wasservorräte zuhause, ist auch unterwegs darauf zu achten, ausreichend zu Trinken. In Emsdetten gibt es gleich mehrere Möglichkeiten, sich kostenlos mit Wasser zu versorgen. Zusätzlich zu den zwei städtischen Trinkwasserbrunnen vor der Metzgerei Ende in der Bahnhofstraße sowie vor der Filiale von KiK, Am Brink 4-6, gibt es mehr als 20 sogenannte Wassernachfüll-Stationen im gesamten Stadtgebiet, die über die Internetseite www.refill-deutschland.de angezeigt werden.
Auch das eigene Zuhause kann „hitzefest“ gemacht werden. Damit die Hitze nicht in die eigenen vier Wände dringt, sollten Räume abgedunkelt und die Fenster geschlossen gehalten werden. Auf Balkonen und Terrassen sollten ausreichend Schattenplätze zur Verfügung stehen. Als kühle Orte in Emsdetten empfiehlt Guido Wermers, Klimamanager der Stadt Emsdetten, den Kulturhof Deitmar, den Emsdettener Stadtpark und Kirchengebäude.
Helle, luftige Kleidung aus Baumwolle oder Leinen sowie das Vermeiden von körperlichen Anstrengungen helfen zudem bei der Wärmeregulierung. Besonders gefährdete Personen wie ältere Menschen oder alleinlebende Personen sollten an heißen Tagen regelmäßig besucht oder telefonisch kontaktiert werden.
Viele weitere Tipps und Hinweise stellt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) über www.bbk.bund.de zur Verfügung. Auch der Kreis Steinfurt bietet über die Internetseite www.kreis-steinfurt.de/hitzeschutz Informationen, um die gesundheitlichen Risiken zu reduzieren.