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- Sanierung der Straßenbeleuchtung in der Stadt Emsdetten auf LED-Technik
- Sieben neue E-Fahrzeuge am Baubetriebshof
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- Weiterqualifizierung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin in einer Kindertageseinrichtung in praxisintegrierter Form
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Standort
Emsdetten ist Engagierte Stadt
Engagierte Städte entstehen dort, wo sich überzeugte Menschen aus gemeinnützigen Organisationen, der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen gemeinsam dafür einsetzen, gute Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung vor Ort zu schaffen. Vom 13. Januar bis zum 10. März 2021 waren Städte, Gemeinden und Stadtteile eingeladen, sich zu bewerben und sich dem Netzwerk anzuschließen. Insgesamt gingen 49 Bewerbungen aus ganz Deutschland ein. Mit Emsdetten und 29 weiteren Städten wächst das Netzwerk nun erstmals auf 100 Engagierte Städte in Deutschland an.
Auch Emsdetten konnte überzeugen
Emsdetten ist im Bereich bürgerliches Engagement vielseitig und vielschichtig aufgestellt. Mit der Mitgliedschaft im Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“ beabsichtigt die Stadt, eine noch bessere Vernetzung der bestehenden Strukturen ehrenamtlicher und wirtschaftlicher Netzwerke zu schaffen. Hiermit sollen gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen – etwa dem demographischen Wandel, dem Klimawandel oder der Digitalisierung – gemeinschaftlich, inklusiv, integrativ und intergenerativ begegnet werden. Ein erstes Auftaktreffen für alle neuen Engagierten Städte findet am Dienstag, 18. Mai 2021, statt. Diesem schließt sich die Planung der nächsten konkreten Schritte für und in Emsdetten an.
Über das Netzwerkprogramm »Engagierte Stadt«
Seit 2015 fördert das Netzwerkprogramm »Engagierte Stadt« den Aufbau bleibender Engagementlandschaften in ausgewählten Städten und Gemeinden Deutschlands. Seitdem sind belastbare und gut aufgestellte Netzwerke in den beteiligten Städten entstanden. Die Bedingungen für bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung vor Ort haben sich nachweislich verbessert. Seit 2020 öffnet sich das Netzwerkprogramm für neue Städte und Partnerschaften.
Das Programm wird durch ein Konsortium auf Bundesebene getragen, dem das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), die Bertelsmann Stiftung, die Breuninger Stiftung, das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, die Joachim Herz Stiftung, die Körber-Stiftung und die Robert Bosch Stiftung angehören. Weitere Partnerinnen und Partner des Netzwerkprogramms sind die Auridis Stiftung, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, der Deutsche Städtetag, die Metropolregion Rhein-Necker, die beiden Bundesländer Hessen und Land Rheinland-Pfalz sowie die Stiftung Deutscher Verein.
Aktuelle Informationen finden sich auf www.engagiertestadt.de.