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- Ausbau der Warnsysteme in Emsdetten
- Ausbau des August-Holländer-Museums
- Anschaffung eines fahrbaren Netzaggregates für die Notstromversorgung für die Kläranlage Emsdetten
- Blumenwiesen für die Stadt – das grüne Emsdetten wird schöner
- Bundesförderung Corona-gerechte stationäre raumlufttechnische Anlagen
- Erneuerung Flutlichtanlage Stadion West
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- Neubau (Erweiterungsbau) der Feuer- und Rettungswache
- Photovoltaik-Dachanlage auf dem neuen Baubetriebshof
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- Restaurierung der Kriegergedächtniskapelle mit thronender Madonna (Westumer Kapelle)
- Richtlinie Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM)
- Richtlinie zur Förderung der Nahmobilität in Emsdetten
- Sanierung der Sport- und Mehrzweckhalle „Ems-Halle“
- Sanierung der Straßenbeleuchtung in der Stadt Emsdetten auf LED-Technik
- Sieben neue E-Fahrzeuge am Baubetriebshof
- Städtebauförderung – „Zukunft findet INNENstadt“ in Emsdetten
- Umgestaltung Schulhöfe an der Marienschule und der Schule Hollingen
- Weiterqualifizierung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin in einer Kindertageseinrichtung in praxisintegrierter Form
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verkehr
„Swarm Analytics“ erfasst mit künstlicher Intelligenz Verkehrsdaten
Der Döring-Kreisverkehr wurde aufgrund des erhöhten Unfallpotentials ausgewählt. Mit Hilfe von „Swarm Analytics“ soll der gesamte Verkehrsraum ausgewertet und analysiert werden. Die Erkenntnisse sollen dazu dienen, die Verkehrssituation zukünftig durch geeignete Maßnahmen verbessern zu können. Wird das System „Swarm Analytics“ eingesetzt, erkennt es unter anderem, ob es sich beispielsweise um Fuß-, Rad-, Pkw- oder Lkw-Verkehr handelt, es kann Geschwindigkeiten und den Verkehrsfluss erfassen und Verkehrssituationen in vorab definierten Gefahrenbereichen auswerten. Das System arbeitet multimodal und ermöglicht so eine gleichzeitige Zählung und Analyse aller Verkehrsteilnehmenden – egal, ob diese mit dem Auto, dem Rad, dem Bus oder zu Fuß unterwegs sind.
Um den Verkehrsraum rund um den Döring-Kreisverkehr vollständig erfassen zu können, werden jeweils eine Kamera sowie jeweils eine sogenannte „Perception box“ an den unterschiedlichen Zufahrtsstraßen angebracht. Der Videostream der Kamera wird unmittelbar an die „Perception box“ weitergeleitet, die den Inhalt unverzüglich durch eine künstliche Intelligenz analysiert. Anschließend gehen aus dem System als Ergebnis ausschließlich numerische und anonymisierte Informationen hervor. Auf das Livebild kann zu keinem Zeitpunkt zugegriffen werden und es wird auch nicht gespeichert. Somit können auch keine Rückschlüsse auf die Personen gezogen werden, die den Bereich passiert haben. Zudem werden die Informationen mit keinen anderen Datensätzen in Verbindung gebracht und es werden auch keine Kennzeichen erfasst. Es handelt sich somit um eine vollkommen datenschutzkonforme Lösung.
Neben den Verkehrs-Informationen erhofft sich die Stadt Emsdetten auch neueste Erkenntnisse im Umgang mit digitalen Technologien. Sollte sich dieses Pilotprojekt bewähren, sind zukünftig weitere Standorte denkbar.
Das Projekt wurde mit dem Fachbeirat Digitalisierung der Stadt Emsdetten abgestimmt.