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Bildung
Stadt erhält Förderung für Verschattungsanlage am Martinum
Damit konnte sich die Stadt die höchstmögliche Fördersumme in der Programmsparte „Coole Schulhöfe“ aus dem Landesprogramm „Klimaresilienz in Kommunen“ sichern. Die restlichen Kosten in Höhe von rund 23.000 Euro trägt die Stadt aus eigenen Mitteln.
Die Verschattungsanlage soll an der südlichen Außenfassade des Schulgebäudes angebracht werden und die Sonneneinstrahlung sowie die damit einhergehende Überhitzung der Unterrichtsräume deutlich reduzieren. An heißen Sommertagen beginnen die Räume teils schon in den frühen Morgenstunden sich aufzuheizen. „Dann können unsere Schülerinnen und Schüler sich zunehmend schwer konzentrieren. Verstärkt wird das durch die Maskenpflicht, die uns wohl noch eine Weile begleiten wird. Wir sind sehr froh und dankbar, dass die Verschattungsanlage jetzt kommt und wir einen effektiven Schutz gegen die Sonneneinstrahlung erhalten“, freut sich Anne Jürgens, Schulleiterin des Martinums.
„Wir freuen uns über die Landesförderung, die unseren städtischen Haushalt entlastet. Denn beschafft hätten wir die Verschattungsanlage auch ohne Förderung, da sie einfach notwendig ist und die Unterrichtsbedingungen entscheidend verbessert“, ist Bürgermeister Oliver Kellner überzeugt. Nach aktueller Planung soll die neue Verschattungsanlage noch in den Sommerferien 2021 am Gymnasium montiert werden, sodass sie bereits in diesem Sommer erste Dienste leisten kann.