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- Ausbau der Warnsysteme in Emsdetten
- Ausbau des August-Holländer-Museums
- Anschaffung eines fahrbaren Netzaggregates für die Notstromversorgung für die Kläranlage Emsdetten
- Blumenwiesen für die Stadt – das grüne Emsdetten wird schöner
- Bundesförderung Corona-gerechte stationäre raumlufttechnische Anlagen
- Erneuerung Flutlichtanlage Stadion West
- Erstellung eines Wegenetzkonzeptes für die Stadt Emsdetten
- Erweiterung und Sanierung der Wilhelmschule
- Kommunale Wärmeplanung der Stadt Emsdetten
- Nachpflanzung von Bäumen zum Erhalt der grünen Infrastruktur
- Nahwärmenetz am Gymnasium Martinum
- Neubau der 3. Städtischen Kita am Silberweg
- Neubau (Erweiterungsbau) der Feuer- und Rettungswache
- Photovoltaik-Dachanlage auf dem neuen Baubetriebshof
- Potenzialstudie für die Kläranlage Emsdetten-Austum
- Restaurierung der Kriegergedächtniskapelle mit thronender Madonna (Westumer Kapelle)
- Richtlinie Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM)
- Richtlinie zur Förderung der Nahmobilität in Emsdetten
- Sanierung der Sport- und Mehrzweckhalle „Ems-Halle“
- Sanierung der Straßenbeleuchtung in der Stadt Emsdetten auf LED-Technik
- Sieben neue E-Fahrzeuge am Baubetriebshof
- Städtebauförderung – „Zukunft findet INNENstadt“ in Emsdetten
- Umgestaltung Schulhöfe an der Marienschule und der Schule Hollingen
- Weiterqualifizierung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin in einer Kindertageseinrichtung in praxisintegrierter Form
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Rathaus
Neuer Unimog für den Baubetriebshof
Daher hat die Stadt sich für den Kauf eines neuen Mercedes Benz Unimog U 427 mit einer Motorleistung von 272 PS entschieden.
Der Unimog wird in den folgenden Bereichen eingesetzt:
- Schlegel-/ Mäharbeiten an Banketten, Kreuzungsbereichen (Sichtdreiecke) und Gräben
- Wall- und Gestrüpp-Heckenschnitt
- Einsatz Wildkrautbürste
- Winterdienst
Bei der Auswahl des Fahrzeugs wurde insbesondere auf einen hohen Sicherheitsstandard und eine gute Umweltverträglichkeit geachtet. So sind in dem neuen Unimog die neueste Motorenabgastechnologie mit „Euro 6“-Abgasnorm und ein ABS-System für den Fahrer verbaut. Die große, weit nach unten gezogene Windschutzscheibe bietet zudem eine sehr gute Sicht auf die Frontarbeitsgeräte und auf andere Verkehrsteilnehmer.
Praktisch: Zwei Sitzplätze im Fahrerhaus ermöglichen die Mitnahme einer weiteren Person. Das Lenkrad kann mit Pedalen verschoben werden, sodass das Arbeiten im Unimog auf der linken und rechten Fahrzeugseite möglich ist. Durch die kompakten Fahrzeugmaße ist der Unimog außerdem sehr wendig auf engstem Raum. Ein großer Vorteil im Vergleich zum Vorgänger sind auch die längeren Wartungsintervalle.
Auf dem Bild v.l.n.r.:
- Sven Mendelin (Teamleiter Baubetriebshof)
- Jens Lösche (Fahrer Unimog)
- Simon Wieler (Leiter Fachdienst Straßen und Entsorgung)