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Umwelt
Stadt beauftragt Schädlingsbekämpfer gegen Ratten auf Hof Deitmar
Ratten passen ihre Population den vorhandenen Nahrungsquellen an. Da seit mehreren Wochen im Park sehr viel Futter (Brotreste, beschmierte Toastbrote, Körner) ausgebracht wird, hat sich die Rattenpopulation sichtbar erhöht. Aktuell gibt es im Park bereits drei Rattenrudel mit je ca. 50 Tieren. Das Verbreitungsgebiet von Rattenrudeln kann ca. 2 km groß sein.
Da sich Ratten achtmal im Jahr vermehren und dann jeweils 6-8 Junge bekommen, die dann nach 12 Wochen selbst Junge bekommen können, hat die Stadt Emsdetten nun reagiert und einen vom Deutschen Schädlingsbekämpferverband zertifizierten Schädlingsbekämpfer beauftragt.
Zu den Köderstationen
Der Schädlingsbekämpfer hat an drei Stellen insgesamt acht Köderstationen aufgestellt. Die Stationen sind mit Erdankern gesichert und können somit nicht entfernt werden. Bei den Köderstationen handelt es sich um Durchlauffallen, d.h. die Ratten laufen rein, fressen drinnen den Giftköder und laufen heraus. Die Giftköder sind dabei verschleppungssicher angebracht, d.h. die Ratten können diese nicht mit rausnehmen. Das Gift ist vom Bundesumweltamt zugelassen und wirkt zeitverzögert nach ein paar Tagen. Die Eingänge zu den Köderstationen haben einen Durchmesser von 10 cm, d.h. sie sind auch für Hunde und Katzen zu klein. Vögel und andere Kleintiere wie Igel oder Eichhörnchen gehen aus ihrer Natur heraus nicht in solche Kastenfallen. Sollten sich neugierige Kinderhände in eine Falle verirren, ist durch einen Gang und Innenwände gesichert, dass die Hände den Giftköder nicht erreichen können.
Zum rechtlichen Hintergrund
Gemäß § 2 sowie § 16 und §17 des Infektionsschutzgesetzes muss die Kommune Maßnahmen ergreifen, wenn sie Tatsachen feststellt, die zum Auftreten einer übertragbaren Krankheit führen können, damit drohende Gefahren vom Einzelnen oder der Allgemeinheit abgewendet werden können.